Artikel nach Datum gefiltert: März 2022

Liebe Interessierte an der Bildekräfteforschung,  Im vergangenen Jahr hat sich eine Gruppe von Menschen an vier Wochenenden mit Antje Schmidt in der Gemeinde getroffen, um das Üben mit den Methoden der Bildekräfteforschung zu intensivieren und eine fortlaufende gemein-same Arbeit daraus zu machen. Für dieses Jahr sind wieder vier Treffen geplant an folgenden Tagen:
28. – 29.4. | 11. – 12.8. | 13. – 14.10. | 1. – 2.12.23 . Das erste Treffen am 28./29.4. – Freitag 19.00 Uhr, Samstag 10.15-12.30 Uhr – ist offen für alle Interessierte. Danach kann man sich entscheiden, ob man die folgenden Treffen mitmachen will. Sie werden dann jeweils von freitags ab 18.00 Uhr bis samstags ca. 17.00 Uhr gehen.

Antje Schmidt schreibt hierzu: „Lebendiges Evangelien-Verständnis in drei Schritten mit Hilfe von Übungen aus der Bildekräfteforschung Wie sieht die geistige Seite des Evangeliums aus?
Ganz offensichtlich erfährt die Verstandesarbeit zurückweisende Grenzen am Evangelium. Das Evangelium wird hoch gepriesen, aber die Not kann heutzutage entstehen, trotzdem nichts Ergreifendes daran zu erleben. Können wir darüber hinwegkommen? Mit erprobten meditativen Methoden werden wir beginnen, in kleinsten Schritten uns das Johannes Evangelium zu erschließen. Christus kann durch das Evangelium hindurch tatsächlich erlebbar werden. Dann wird es zur „Speise“, ist erfrischend, nährend und erneuernd. Dafür muss aber der Zugang erst neu gelegt werden! Durch meditative Herangehensweisen ist bisher in einigen Kreisen schon der Zugang zu Christus im eigenen Inneren und auch im Ätherischen der Natur aufgezeigt worden. Es steht weiterhin an, das zu tun und miteinander zu teilen, um nicht „das Wichtigste unserer Zeit“ (R. Steiner) zu verpassen: Das bewusste Erleben der Christus-Wesenheit in unserem Erdzusammenhang. Es soll diesen Zugängen nun auch der durch das Evangelium eingefügt werden für die neue Menschheit, die Christus-Impuls sucht und tragen will. Das Evangelium spricht sich dann selbst aus.“

Auch braucht Antje Schmidt (wie auch andere Kursleiter*innen und Künstler*innen) einen angemessenen finanziellen Beitrag, um als Selbstständige davon leben zu können.
Die finanziellen Mittel sind bei uns sehr verschieden. In der äußeren Gesellschaft treten dadurch schmerzvolle Trennungen und Spaltungen auf. Einige Menschen können sich
Kurse an verschiedenen Orten der Welt zur Vertiefung und Anregungen gut leisten, auch Reisen, Theater- und Konzertbesuche, andere kaum oder gar nicht.
Ich habe den tiefen Wunsch, dass wir in der Christengemeinschaft auch im Sozialen einen Raum bilden, in dem diese Spaltungen nach und nach eine Heilung erfahren, dass bei
allem, was wir miteinander tun, im Kultus, bei Veranstaltungen, Vorträgen, Kursen und Festen kein Mensch aus finanziellen Gründen sich ausgeschlossen fühlen soll.
So ist das Ziel: Jedem Interessierten, der an dieser Vertiefungs-Arbeit mit den Bildekräften Teilnehmen möchte, sollte die Teilnahme möglich sein – mit dem finanziellen Beitrag, den er dafür geben kann. Die Gruppe sollte aber gemeinsam den angemessenen Beitrag für Antje Schmidt aufbringen. Das bedeutet: einzelne geben höhere Beiträge, damit andere weniger geben können.
Bitte melden Sie sich bei mir an, wenn Sie an der Arbeit mit Antje Schmidt teilnehmen möchten und teilen Sie mir mit, was Sie finanziell beitragen wollen/können.
Tel. (0521) 560 319 31 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!  
I. Momsen